Ökozonale Landnutzung

„Ökozonen sind Großräume der Erde, die sich durch jeweils eigenes Klima, Erdoberfläche, Bodenbildungsprozesse, Lebensweisen von Pflanzen und Tieren sowie Ertragsleistungen in der Agrar- und Forstwirtschaft auszeichnen. Entsprechend unterscheiden sie sich in auffälliger Weise nach dem jährlichen und täglichen Klimagang, den Landformen, den Bodentypen, den Pflanzenformationen sowie den agraren und forstlichen Nutzungssystemen. Ihre Verbreitung auf der Erde ist breitenabhängig und gewöhnlich fragmentiert auf die Kontinente verteilt“ (Nach Schultz 2016: Die Ökozonen der Erde)

 

Die ökozonale Landnutzung meint also die Nutzung der Umgebung in einem bestimmten Landschaftstyp, wie z.B. die Wüste.